Wie kommt man von Daten zu Videos?
Wir werden versuchen, bei all unseren Simulationen möglichst schöne Videos zu erstellen. Die meisten Simulationen geben uns die dafür nötigen Bilder praktischerweise bereits als ppm (portable pixel map, tragbare Pixel-Karte) aus. Eine schnelle Methode, sich diese Bilder als Video anzuschauen, ist
animate *ppm
Allerdings kann man diese Videos nicht speichern.
Um ein richtiges Video zu erhalten, benötigt es folgende Befehle:
for i in *ppm ; do convert $i $i.jpg ; done
rename 's/.d.ppm.jpg/.jpg/g' *jpg oder rename .d.ppm.jpg .jpg *.jpg
(das hängt von der aktuellen Linux-Version ab; überprüft das mit man rename)
mencoder mf://*jpg -mf fps=24:type=jpeg -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell -o NAME.avi
vlc NAME.avi
Im ersten Schritt wandelt ihr die ppm-Bilder zu JPEG-Bilder, die ihr auch vom Fotografieren kennt.
Im zweiten Schritt benennt ihr die Bilder nur um, damit ihr die beide Arten von Bildern besser auseinander halten könnt.
Das Video wird nun im dritten Schritt produziert. Hier sagt ihr dem Computer, dass ihr alle JPEG-Bilder zu einem Video mit dem Namen NAME.avi zusammenfügen wollt. Dabei sollen immer 24 Rahmen (frames) pro Sekunde (fps) verwendet werden. Wenn ihr Videos in slow motion oder high speed erstellen wollt, so könnt ihr dies hier einstellen, indem ihr die fps verringert bzw. erhöht.
Zuletzt wird das Video gezeigt, indem ihr den Video-Player VLC benutzt und ihm direkt beim Öffnen sagt, dass ihr euer Video anschauen wollt.
animate *ppm
Allerdings kann man diese Videos nicht speichern.
Um ein richtiges Video zu erhalten, benötigt es folgende Befehle:
for i in *ppm ; do convert $i $i.jpg ; done
rename 's/.d.ppm.jpg/.jpg/g' *jpg oder rename .d.ppm.jpg .jpg *.jpg
(das hängt von der aktuellen Linux-Version ab; überprüft das mit man rename)
mencoder mf://*jpg -mf fps=24:type=jpeg -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell -o NAME.avi
vlc NAME.avi
Im ersten Schritt wandelt ihr die ppm-Bilder zu JPEG-Bilder, die ihr auch vom Fotografieren kennt.
Im zweiten Schritt benennt ihr die Bilder nur um, damit ihr die beide Arten von Bildern besser auseinander halten könnt.
Das Video wird nun im dritten Schritt produziert. Hier sagt ihr dem Computer, dass ihr alle JPEG-Bilder zu einem Video mit dem Namen NAME.avi zusammenfügen wollt. Dabei sollen immer 24 Rahmen (frames) pro Sekunde (fps) verwendet werden. Wenn ihr Videos in slow motion oder high speed erstellen wollt, so könnt ihr dies hier einstellen, indem ihr die fps verringert bzw. erhöht.
Zuletzt wird das Video gezeigt, indem ihr den Video-Player VLC benutzt und ihm direkt beim Öffnen sagt, dass ihr euer Video anschauen wollt.