Supernovae bilden das Ende des Lebens großer Sterne. Es sind gewaltige Explosionen, die die sterbenden Sterne für einen kurzen Augenblick heller als eine ganze Galaxie erscheinen lassen. Diese Energie kommt daher, dass der Kern des sterbenden Stern schlagartig in sich zusammenfällt und die dadurch freiwerdende Energie in Form von Licht und kosmischer Strahlung ausgestrahlt wird. Dabei wird auch der Mantel des Sterns ins Weltall hinaus gesprengt.
Die Wortwahl dabei ähnelt nicht zufällig der in Bezug auf Atombomben. Auch wenn hierbei eine andere Form von Energie freigesetzt wird, so bleibt der Prozess und seine Folgen dieselbe. Tatsächlich begann man Supernovae erst im Zeitalter der Atombombentests besser zu verstehen. Eine Supernova ist dabei nur sehr viel energiereicher und ihre Folgen so weitreichend, dass sie die Prozesse der ganzen Galaxie beeinflussen kann.
Die durch den Schock nach der Explosion entstandene Blase kann durch eine so genannte Sedov-Taylor-Instabilität beschrieben werden. ATHENA simuliert diese Blase, indem sie die Dichte und den Druck der Schockwelle bestimmt und ihren Weg im Raum verfolgt.
Die input Datei hierfür findet ihr unter tst/2D-hydro/athinput.blast .
Lasst die Simulation laufen und erstellt ein Video.
Was passiert nach der Explosion? Und was, wenn die Schockwelle die Wände der Box treffen?
Die Wortwahl dabei ähnelt nicht zufällig der in Bezug auf Atombomben. Auch wenn hierbei eine andere Form von Energie freigesetzt wird, so bleibt der Prozess und seine Folgen dieselbe. Tatsächlich begann man Supernovae erst im Zeitalter der Atombombentests besser zu verstehen. Eine Supernova ist dabei nur sehr viel energiereicher und ihre Folgen so weitreichend, dass sie die Prozesse der ganzen Galaxie beeinflussen kann.
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